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Peter Zorn

Unser Jahrhundert wird das Jahrhundert der Arbeit genannt; tatsächlich ist es das Jahrhundert der Schmerzen, des Elends und der Verderbnis.
Paul Lafargue: Das Recht auf Faulheit, 1883

Diese auf das 19. Jahrhundert bezogene Kritik könnte auch für große Teile des 20. Jahrhunderts stehen. Ob es sich im 21. Jahrhundert ändern wird, ist noch die Frage. Unabhängig von dem, was man von diesem Zitat halten mag, der Schwiegersohn von Karl Marx, Paul Lafargue, musste den Ehrenplatz bekommen und am Anfang dieses Manuals zu real[work] stehen. Das bin ich ihm schuldig, hatte ich nicht seine Polemik als 17-jähriger meiner Mutter geschenkt, um sie von der Notwendigkeit des Schuleschwänzens zu überzeugen. Was als 17-jähriger als willkommene Alibilektüre verwendet werden konnte, um sich von den unliebsamen Zwängen der Schulzeit hin zu den wichtigeren Aufgaben des Lebens zu wenden - ins Kino gehen zum Beispiel - liest sich 15 Jahre später erstaunlich prophetisch. Lafargue, der nie von seinem Schwiegervater ernst genommen wurde, war diesem doch in einigen Punkten voraus. Sah er nicht die weitere Maschinisierung und die daraus resultierende Überproduktion voraus und erhob deswegen die Forderung, den Arbeitsethos fallen zu lassen, die Arbeitszeit auf drei Stunden zu beschränken und sich den Rest der Zeit der Muße und Faulheit hinzugeben: „ … dass angesichts der modernen Produktionsmittel und ihrer unbegrenzten Vervielfältigungsmöglichkeit die übertriebene Leidenschaft der Arbeiter für die Arbeit matt gesetzt und es ihnen zur Pflicht gemacht werden muss, die Waren, die sie produzieren, auch zu verbrauchen.“

Die Frage der Arbeit sollte mich noch eine Weile beschäftigen.
Ich erinnere mich eines gelangweilten Abends in einer Großraum-Diskothek in den 80ern, an dem Thomas Munz zu mir sagte: „Eigentlich müsste es ja anders herum laufen: Man müsste die Leute bezahlen, dass sie sich das antun und sich die ganze Nacht hier um die Ohren schlagen. Dann würden sie zur Entspannung ihr schwer verdientes Geld dafür ausgeben, einen Platz am Fließband ergattern zu dürfen.“
Diese kleine Buñuel‘sche Umkehrung kam mir wieder in den Sinn, als wir anfingen, uns mit real[work] zu beschäftigen. In einer Zeit, in der die Technologisierung immer weiter in alle Arbeitsbereiche eindringt und die menschliche Arbeitskraft dort ersetzt, wo repetitive Arbeitsprozesse stattfinden, wird es notwendig, sich Gedanken über die Definition von Arbeit zu machen.

„Soll die „wirkliche Arbeit“ gerettet und bewahrt werden, ist die Einsicht unabdingbar, dass diese nicht mehr bei der Arbeit stattfindet. Denn Arbeit im Sinne von „pioiesis“, von „schaffen“, findet nicht mehr (oder nur noch äußerst selten) als bezahlte und gesellschaftlich anerkannte Arbeit statt. So lässt sich die Notwendigkeit der „Arbeitsgesellschaft“ keineswegs durch die Unentbehrlichkeit der anthropologischen Arbeit beweisen. Im Gegenteil: Wir müssen aus der „Arbeit“ und der „Arbeitsgesellschaft“ ausbrechen, um die Möglichkeit „wirklicher Arbeit“ und die Freude an ihr wiederzufinden. In gewisser Hinsicht (wenn auch anders als ich) meint das Rifkin, wenn er sagt, dass die „Arbeit“, deren Ende er verkündet, durch Aktivitäten anderer Art abgelöst werden soll.“ André Gorz

Besonders hier in der ländlichen Region eines vormals der Schwerindustrie verschriebenen Landes scheint der Arbeitsbegriff immer noch untrennbar mit körperlicher und sichtbarer Anstrengung verbunden. Schwierig schon, einen stressigen 10-Stunden-Tag vor einem PC als anstrengende Arbeit zu vermittlen, noch schwieriger bis unmöglich, sich mit der Behauptung vor den Fernseher zu setzen , dass dies einen wichtigen Teil der eigenen Arbeit ausmacht. Eigentlich müsste es aber doch klar sein, dass man sich „Big Brother“ allen Ernstes nicht zum Vergnügen anschaut, oder?

Immer noch scheint der Begriff der Arbeit mit der Idee der Erwerbsarbeit gleich gesetzt zu sein, immer noch haben es Hausfrauen schwer, einen unentlohnten 16-Stunden-Tag als Arbeitstag anerkannt zu bekommen.
Was geschieht nun aber in einer Gesellschaft, in der zukünftig 70 % aller bisherigen Erwerbsarbeiten wegfallen, in der nur noch die Großunternehmer, Marketing-Experten, Softwareentwickler, Netzwerkadministratoren und ähnliche Wissensarbeiter auf lukrative Entlohnung hoffen dürfen. Mit welcher Arbeit werden sich die restlichen 70 % der arbeitswilligen Bevölkerung beschäftigen und wer bezahlt sie wofür?

Hier wird eine Frage aufgeworfen, vor die sich das Gros der KünstlerInnen schon immer gestellt sah. Nicht dass Ihnen die Ideen für die Arbeit ausgingen, aber wer interessiert sich schon für Produkte, die weder ökonomischen Mehrwert abwerfen, noch den ästhetischen und konsumistischen Gewohnheiten der breiten Masse entsprechen. Auch bei der künstlerischen Produktion stoßen wir oft auf eine Umkehrung: Anstatt: „Ich arbeitete, um Geld zu verdienen“ gilt: „Ich verdiene Geld, um meine Arbeit zu finanzieren“. Künstlerische Arbeit hat im besten Falle den Nimbus der Avantgarde, Vorreiter von Ideen zu sein, die nach 20 Jahren vielleicht gesellschaftlichen Konsens finden. Eher noch finden sie einen cleveren Marketingexperten, der diese kopiert und für seinen Bereich inhaltsentleert reproduziert; ohne entsprechende Urheberrechte abgeführt zu haben, versteht sich. Wer weiß schon, dass sich MTV fleißig der Experimentalfilmästhetik der 60er und 70er Jahre bedient. Wer weiß schon, dass der ganze gehypte 3D Computersektor auf den Forschungen und Entwicklungen des Experimentalfilmers James Whitney Ende der 50er basiert?

Eben diese Vorreiterposition der Kunst steht in vielfacher Hinsicht zur Disposition. Ist Entertainment, Infotainment und Kunst wirklich schon alles Eins geworden? Werden wirklich noch eingefahrene Sinnes- und Denkmuster durchbrochen? Hat die Kunst wirklich noch neue Gesellschaftsentwürfe und Visionen zu bieten? Und wenn ja, wird sie am Ende nicht wieder vereinnahmt von denen, die die mächtigere Position haben und das nötige Kleingeld. Und wollen sich die KünstlerInnen wirklich dagegen zur Wehr setzen oder sind sie nicht sogar froh über das bisschen Aufmerksamkeit und Entgelt, dass ihnen dadurch zugestanden wird?

Von der Kunst zur Verwaltung:
Die Werkleitz Gesellschaft setzt sich seit ihrem Bestehen für die Entwicklung der Medieninfrastruktur Sachsen-Anhalts ein. Sie initiierte den Medienverband, berät das Land in zahlreichen Ausschüssen und Gremien, bietet FilmemacherInnen und KünstlerInnen Beratung, Technik, Workshops, Stipendien und auch dieses Festival.
Seit einigen Jahren hat nun auch die Landesregierung die Relevanz der Medien entdeckt. Sie sieht eine potenziel expandierende Branche vor sich, und damit verbunden, die Schaffung von Arbeitsplätzen. Das ist prinzipiell auch gut so, kritisch ließe sich aber bemängeln, dass mehr das Mittelmaß zählt, dass eher technologische Innovationen als Motor einer Entwicklung gesehen werden, denn kreative Impulse oder ein hoher Qualitätsanspruch. Noch wird kein kreativer Nachwuchs ausgebildet, noch werden neuartige Modelle nicht wirklich ernst genommen. Trotzdem bleibt zu begrüßen, dass eine Entwicklung eingesetzt hat – immerhin muss man niemanden mehr von der Relevanz des Internets überzeugen. Die Gelegenheit ist also günstig, innezuhalten und an dieser Stelle einige kritische Selbstreflektionen zu äußern.

Sind wir es nicht, die sich für den selbstbestimmten, selbstausbeutenden, flexiblen und nicht abgesicherten Freelancer eingesetzt haben? Die Bereitschaft, den Feierabend zusätzlich mit Ehrenamtsstunden zu verschönern? Waren wir nicht unter den Apologeten, die die Effizienz und Wichtigkeit der Neuen Medien gepredigt haben? Den Einsatz modernster Kommunikationsmittel, Servern, Websites, Mailinglisten usw. Die Veränderung der Gesellschaft durch neue Technologien, das Aufbrechen der monopolisierten einseitigen Informationssysteme?
Den positiven Impetus des Künstlers, der die Grenzen der Technik auslotet? Schwebten wir nicht in der Hoffnung, dass die Veränderung der Arbeits- und Medienwelt, der Rückgang der abstumpfenden Fabrikjobs, die Etablierung individueller Informationssysteme, dass all dies einen Beitrag zu einer aufgeklärteren Gesellschaft leisten könnte? Mit diesen Vorstellungen haben wir mitgeholfen, sowohl die Oberflächlichkeit des Kommunikationszeitalters zu sanktionieren, als auch die über Jahrzehnte aufgebauten Rechte und Sicherheiten der Arbeitnehmer zu unterwandern:

Arbeiten Sie für Werkleitz Gesellschaft! Wir bieten Jobs auf Honorarbasis in jungem flexiblem Team, kulturelle Inhalte, modernste Kommunikationsmittel. Gestalten Sie Ihre Arbeitszeit flexibel, gerne auch am Wochenende. Persönliches Engagement und Kompetenz sind unbedingte Voraussetzung. Wir bieten Ihnen 1.000 DM pauschal. Steuern und Sozialleistungen trägt der Honorarempfänger. Wundern Sie sich nicht, wenn sie am Ende auf einen Stundenlohn von einer Mark kommen, dafür haben Sie den ganzen Spaß und Nervenkitzel!!! Bewerbungen mit beigelegtem Rückporto bitte an unsere Adresse.

Die Arbeitswelt befindet sich seit längerem im Umbruch. Dies ist kein, oder besser gesagt, nicht nur ein Wendephänomen und auch keine Parteienfrage, sondern ein globales Problem. Einmal zu Lasten der Einen, dann wieder zu Lasten der Anderen, aber immer zu Gunsten der Reichen. So wie sich die Arbeiter der Motorenwerke in Detroit über die Schließungen beklagten, so freuten sich vielleicht die Fabrikarbeiter in Mexiko über einen neuen Billiglohnarbeitsplatz.

Die Politiker der einzelnen Nationen werden sich immer mehr fragen müssen, wie sie auf die „globalen Player“ reagieren, denn dort ist die Standortfrage schon lange nicht mehr eine Frage der nationalen Identität, begünstigt wiederum durch die technologische Entwicklung. Entweder die Inder kommen zu uns, oder wir kommen zu den Indern, oder noch einfacher: Jeder bleibt wo er ist, dank Internet. Nur die Arbeit wandert durch das Netz.

Steigende Arbeitslosigkeit bietet nicht nur sozialen Zündstoff, wie hier in den Neuen Bundesländern, mit hohen Kriminalitätsraten und rechten Parolen. Es ist nicht nur das Problem der Betroffenen, sondern auch das Problem der Produzenten. Wo kein Geld, da auch kein Käufer. Damit dezimiert sich die Zahl der ohnehin hart umworbenen Konsumenten bei gleichzeitig steigender Produktivität. Vielleicht wird sich dadurch in ferner Zukunft die Utopie der Trennung von „Erwerbsarbeit“ in „Erwerb“ und „Arbeit“ zwangsläufig einstellen, denn wir müssen nicht mehr arbeiten, um mehr zu produzieren, sondern weniger. Vielleicht wird die Zukunft eine Umorientierung der Lebenswerte mit sich bringen, weil es schließlich gar nicht mehr anders gehen kann. Arbeit nicht mehr an den reinen Erwerb zu koppeln, das könnte bedeuten: Zeit für die sozialen Beziehungen, Muße für Kontemplation und Kunst, Zeit für Selbstverwirklichung und Kreativität, Zeit für soziales Engagement und Nachbarschaftshilfe, Zeit für den Hobbyhandwerker etc. Das sind die Alternativen, die blühenden Landschaften, die viele Arbeitstheoretiker vorschlagen. Die Absicherung soll das Existenzgehalt oder Grundeinkommen bieten, die es allen (wir sprechen natürlich nur von der „Ersten Welt“!) ermöglicht, weiter an der Gesellschaft als Verbraucher zu partizipieren. Es wird wohl eines bürgerkriegsähnlichen Zustandes bedürfen, um das durchzusetzen.

Wenn Sie einen Streifzug durch die folgenden Seiten machen, werden Sie einer Vielzahl unterschiedlicher künstlerischer Ansätze begegnen, die sich auf die eine oder andere Art, mehr oder weniger direkt, zum Thema Arbeit äußern. Sei es die Reflexion und Dokumentation dieser dramatischen Veränderungen, die Besinnung auf scheinbar (mehr-)wertlose oder absurde Tätigkeiten und Störungen von Arbeitsprozessen oder sogar die Suche nach neuen Tätigkeitsfeldern und Produktionsmodellen. Sie werden Hinterfragungen des klassischen Arbeitsbegriffes finden und mögliche Erweiterungen, aber Sie werden keine Lösungen der Arbeitslosenproblematik finden, keine politischen Patentrezepte. Vielmehr steht die Frage im Vordergrund: Was ist „realwork“? Was ist „wirkliche Arbeit“? Und wer definiert sie? Die hier vorgestellten Projekte bieten zwar keine pauschalen Lösungen, aber zumindest haben sie das Potenzial, Irritationen auszulösen, eingefahrene Standpunkte zu überprüfen und einen Dialog zu versuchen. Einen Dialog unterschiedlichster Szenen und Lebensentwürfe, wie er auch grundsätzlich dem Projekt der Werkleitz Biennale zu Grunde liegt. Mag er auch manchmal etwas einseitig erscheinen, so bricht er doch nach und nach auf, vertauscht schon mal Signifikat und Signifikant, Objekt und Subjekt, Betrachter und Künstler.

Mit dem Thema der 4. Werkleitz Biennale ist das Experiment gewagt, unterschiedliche Diskurse zu einer gesamtgesellschaftlichen Problematik zusammenzuführen. Das Ergebnis wird zeigen, ob die Diskussion gemeinschaftlich geführt werden kann oder ob wieder jeder zu seinem Stammtisch zurückkehren sollte.

Und damit möchte ich mich bei allen Beteiligten gleichermaßen bedanken, die dieses Experiment ermöglicht haben – seien es KuratorInnen, KünstlerInnen, MitarbeiterInnen, SponsorInnen oder die Gemeinde. Sie alle haben bereits im Vorfeld bewiesen, dass „wirkliche Arbeit“ auch unabhängig vom Einkommen stattfinden kann.

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